Jüngste Krisen, wie die Corona-Pandemie, haben gezeigt, dass Solidarität durchaus noch existiert. Doch immer mehr politische Akteure stellen die gesellschaftliche Solidarität, sei es mit Geflüchteten, Andersdenkenden oder Menschen, denen Arbeitsplatzverlust droht, in Frage. Gleichzeitig machen uns die vielen Menschen Hoffnung, die auf die Straße gehen und Zusammenhalt gegen Rechtsextremismus und Ausgrenzung demonstrieren. Wir wollen und müssen gemeinsam darüber diskutieren, wie wir uns eine solidarische und demokratische Gesellschaft in Zukunft vorstellen. Dafür haben wir uns zwei Expert:innen aus Praxis und Wissenschaft eingeladen: Christiane Benner, 1. Vorsitzende der IG Metall, und Prof. Dr. Stephan Lessenich, Direktor des Instituts für Sozialforschung.
Abendveranstaltung
Solidarität in der Krise
Worum es geht
Inhalte
17:00 Uhr Begrüßung & Eröffnung
Prof. Dr. Martin Allespach, Rainer Gröbel (University of Labour)
17:15 Uhr Impulsvortrag: Demokratie in Betrieb und Gesellschaft stärken
Christiane Benner (1. Vorsitzende, IG Metall)
17:30 Uhr Impulsvortrag: Grenzen der Demokratie – Entgrenzung der Solidarität?
Prof. Dr. Stephan Lessenich (Direktor, Institut für Sozialforschung)
17:45 Uhr Podiumsdiskussion
Moderation: Tanja Jacquemin (University of Labour)
18:30 Uhr Eröffnung der Ausstellung “Matrix der Arbeit”
Dr. Horst Neumann (Vorstand, Institut für die Geschichte und Zukunft der Arbeit)
18:45 Uhr Get-Together
Snacks & Drinks
Infos
Datum:
05.06.2024
Uhrzeit:
17:00
Format:
Abendveranstaltung
Ort:
House of Labour
Kosten:
kostenfrei
Anmeldung
Solidarität in der Krise
Du kannst dich einfach per Mail an info@university-of-labour.de anmelden. Bitte gib in der Mail die teilnehmende Person an.
Noch Fragen?
Dann melde dich bei mir, ich helfe dir gerne weiter.
Stella Lauffenburger
Veranstaltungsmanagerin